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10 Überraschende Wahrheiten über schlafende Babys: Was ich als zweifache Mama gelernt habe

10 Überraschende Wahrheiten über schlafende Babys: Was ich als zweifache Mama gelernt habe

Babyschlaf enthüllt: 10 Dinge, die ich mit meinen zwei Töchtern gelernt habe

Hallo, ich bin Zamo, Gründerin von Kidsmood und stolze Mama von zwei wundervollen Mädchen. Wenn es um Babyschlaf geht, dachte ich nach meinem ersten Kind, ich hätte alles im Griff. Aber meine zweite Tochter lehrte mich, dass jedes Baby einzigartig ist. Hier teile ich mit dir 10 überraschende Wahrheiten über schlafende Babys, die ich auf meiner Reise als Mama entdeckt habe.

1. Babyschlafzyklen sind kürzer als du denkst

Als meine erste Tochter alle 45 Minuten aufwachte, dachte ich, etwas stimme nicht. Aber tatsächlich ist das völlig normal! Babys haben kürzere Schlafzyklen als Erwachsene.

Meine Erfahrung: Bei meiner zweiten Tochter war ich vorbereitet. Ich nutzte die kurzen Wachphasen für schnelle Kuscheleinheiten und sanftes Zurückschaukeln in den Schlaf.

Expertentipp: Babyschlafzyklen dauern etwa 50-60 Minuten, im Vergleich zu 90-120 Minuten bei Erwachsenen.

Quelle: https://www.babycenter.de/a25007671/babys-schlafphasen

2. "Durchschlafen" bedeutet nicht, was du denkst

Oh, wie habe ich mich nach dem "Durchschlafen" gesehnt! Aber als es endlich soweit war, war ich überrascht.

Meine Erfahrung: Meine erste Tochter "schlief durch", wachte aber trotzdem zweimal kurz auf. Bei meiner zweiten passte ich meine Erwartungen an und fühlte mich viel entspannter.

Expertentipp: Für Babys bedeutet "Durchschlafen" oft 5-6 Stunden am Stück, nicht die ganze Nacht.

3. Jedes Baby hat seinen eigenen Schlafrhythmus

Mit meiner ersten Tochter versuchte ich, einem strikten Schlafplan zu folgen. Bei meiner zweiten lernte ich Flexibilität.

Meine Erfahrung: Meine Mädchen hatten völlig unterschiedliche Schlafmuster. Ich lernte, auf ihre individuellen Bedürfnisse zu achten, statt einem vorgegebenen Plan zu folgen.

Mein Tipp: Beobachte dein Baby und folge seinen Müdigkeitsanzeichen. Ein personalisiertes Nachtlicht von Kidsmood kann helfen, eine konsistente Schlafumgebung zu schaffen, egal wo ihr seid.

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4. Die Schlafumgebung macht einen riesigen Unterschied

Ich dachte anfangs, Babys können überall schlafen. Aber die richtige Umgebung kann Wunder bewirken!

Meine Erfahrung: Bei meiner zweiten Tochter richtete ich von Anfang an eine perfekte Schlafumgebung ein. Das machte einen enormen Unterschied in der Schlafqualität.

Meine Tipps für die ideale Schlafumgebung:

  • Dunkelheit: Verdunklungsvorhänge oder eine Schlafmaske für Babys können helfen.
  • Weißes Rauschen: Ein sanfter Hintergrundton kann Wunder wirken.
  • Temperatur: Ich halte das Zimmer immer zwischen 16-20°C.
  • Komfort: Ein bequemer Schlafsack mit dem richtigen TOG-Wert ist Gold wert.

Quelle: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/1-6-jahre/schlafumgebung/

5. Babys sind lautere Schläfer als du denkst

Die ersten Nächte mit meinem Erstgeborenen waren eine Überraschung. So viele Geräusche!

Meine Erfahrung: Ich lernte, zwischen "Ich brauche etwas"-Geräuschen und normalen Schlafgeräuschen zu unterscheiden. Bei meiner zweiten Tochter konnte ich viel entspannter damit umgehen.

Expertentipp: Babys verbringen mehr Zeit in leichten Schlafphasen, was zu mehr Bewegungen und Geräuschen führt.

6. Einschlafroutinen sind Gold wert

Eine konsistente Einschlafroutine zu etablieren, war eine der besten Entscheidungen, die ich getroffen habe.

Meine Erfahrung: Bei meiner ersten Tochter brauchten wir etwas, um eine Routine zu finden. Bei der zweiten starteten wir von Anfang an damit und es machte den Übergang in die Nacht so viel einfacher.

Unsere Routine:

  1. Warmes Bad
  2. Sanfte Babymassage
  3. Schlafanzug anziehen
  4. Geschichte vorlesen
  5. Einschalten des personalisierten Nachtlichts
  6. Schlaflied singen

7. Rückschläge sind normal und vorübergehend

Oh, die berüchtigten Schlafregression! Als sie das erste Mal auftraten, dachte ich, all unsere Fortschritte wären verloren.

Meine Erfahrung: Bei meiner zweiten Tochter wusste ich, dass Rückschläge normal sind. Diese Einstellung half mir, gelassener durch diese Phasen zu kommen.

Mein Tipp: Halte an deinen Routinen fest, auch wenn es schwierig wird. Konsistenz ist der Schlüssel.

8. Tagschlaf beeinflusst den Nachtschlaf

Ich dachte anfangs, weniger Schlaf tagsüber würde zu besseren Nächten führen. Falsch gedacht!

Meine Erfahrung: Ich lernte, dass gut ausgeruhte Babys nachts besser schlafen. Bei meiner zweiten Tochter achtete ich von Anfang an auf ausreichend Tagschlaf.

Expertentipp: Die ideale Wachzeit zwischen den Schläfchen variiert je nach Alter. Für Neugeborene können es 45-60 Minuten sein, für 6 Monate alte Babys 2-3 Stunden.

Quelle: https://www.eltern.de/kleinkind/schlafen/tagschlaf

9. Selbständiges Einschlafen ist eine Fähigkeit

Ich dachte, Babys würden automatisch lernen, alleine einzuschlafen. Aber es ist tatsächlich eine Fähigkeit, die sie erlernen müssen.

Meine Erfahrung: Bei meiner ersten Tochter war ich zu ungeduldig. Mit meiner zweiten nahm ich mir mehr Zeit und ließ sie in ihrem eigenen Tempo lernen.

Mein Tipp: Beginne früh damit, dein Baby für kurze Momente wach, aber zufrieden ins Bett zu legen. Ein vertrautes Nachtlicht kann dabei helfen, eine sichere Umgebung zu schaffen.

10. Elterninstinkt ist mächtiger als jeder Ratgeber

Der wichtigste Punkt zum Schluss: Vertraue deinem Instinkt!

Meine Erfahrung: Bei meinem ersten Kind versuchte ich, jeden Ratschlag zu befolgen. Mit der Zeit lernte ich, auf mein Bauchgefühl zu hören und das zu tun, was für uns am besten funktionierte.

Mein Rat: Informiere dich, aber vergiss nicht, dass du dein Baby am besten kennst. Was für andere funktioniert, muss nicht für dich passen.

H3: Fazit: Jede Reise ist einzigartig

Liebe Eltern, denkt immer daran: Jedes Baby ist einzigartig, und eure Reise wird es auch sein. Was bei meinen Mädchen funktioniert hat, muss nicht unbedingt für euer Baby passen. Seid geduldig mit euch und eurem kleinen Schatz.

Die Schlaflosigkeit der ersten Monate vergeht, auch wenn es sich endlos anfühlt. Genießt die Kuscheleinheiten und diese besonderen Momente. Und wenn ihr Unterstützung braucht, sei es durch ein beruhigendes Nachtlicht oder einfach jemanden zum Reden, sind wir bei Kidsmood immer für euch da.

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Alles Liebe und erholsame Nächte wünscht euch, Eure Zamo

Zusätzliche Quellen:
Quelle: https://www.familienhandbuch.de/babys-kinder/entwicklung/saeugling/schlaf/schlafen.php 
Quelle: https://www.bzga.de/infomaterialien/kinder-und-jugendgesundheit/elternratgeber-schlaf-und-schlafstoerungen/

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